Dabei werden das nicht imprägnierte Gewebe und das Harz separat und trocken verarbeitet.
Es gibt verschiedene Arten von Harz, je nach Verfahren. Bei dieser Methode werden die Kohlenstofflagen auf die Form gelegt und das Gewebe manuell mit einem Pinsel oder einer Rolle imprägniert.

Diese Methode ist eine Mischung aus Trockenbearbeitung und Autoklavieren. Dabei werden die gleichen Materialien wie beim Kaltwalzen benutzt, d. h. Trockenkohle und Harz, aber in diesem Fall wird ein Vakuumbeutel verwendet.
Eine Pumpe saugt das Harz in die Form, das Harz verteilt sich überall und dann wird das Ganze zum Erhitzen in den Ofen geschoben.

Es ist das häufigste Verfahren im industriellen Bereich und bei zertifizierten, hochwertigen Reparaturen. In diesem Fall wird eine andere Art von Material verwendet: vorimprägnierte Kohlefaser. Dies geschieht mit Hilfe eines Gewebes, das im Inneren ein gefrorenes Harz enthält: die Kohlefaserrollen werden bei -13° in speziellen Kühlräumen gelagert. Vor der Verwendung werden sie aufgetaut und dann auf die Form laminiert, ein Vakuumbeutel wird hergestellt und dann werden die Rollen in den Autoklaven gelegt.
Der Autoklav kocht das vorimprägnierte Gewebe und löst das Harz in diesem Gewebe unter Vakuum und Druck auf. Diese Autoklav-Kochphase dient gerade dazu, das Ganze unter Druck zu setzen. Zusammen mit dem Vakuumbeutel wird ein zusätzlicher Außendruck auf den Beutel ausgeübt.
Der Einsatz dieser Maschinen fördert die Leichtigkeit des Stücks, da das Harz perfekt auf die Art des Materials, die Qualität des Stücksund die Ästhetik abgestimmt ist. Die Schichtung ist nämlich perfekt, ohne Luftblasen im Inneren.

Dank der Verwendung des Autoklaven, kann Orioli Carbon Fiber Repair & Production die Beachtung der Industriestandards mit der handwerklichen Qualität von maßgefertigten Teilen verbinden. .